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…bevor ich das Rennen wieder Revue passieren lasse, möchte ich wie immer Danke sagen - Danke an alle, die dazu beigetragen haben, dass es am Samstag ein schöner Tag für uns alle wurde. Vor allem meiner Frau und meiner Mutsch, die das Essen für uns vorbereitet haben. An meine Vereinskollegen Olli und Alex, die den Bahnraum, während meiner Abwesenheit zum Glänzen gebracht haben. An Alex und seine Frau für die leckere Mittagssuppe und an unsere Juniorz, die sich an diesem Tag mächtig ins Zeug gelegt haben. Das harte Training hat sich gelohnt. Ein besonderer Dank gilt auch meinem Juniorteampartner Paul, der nicht aufsteckte und im Nachtturn sensationell gefahren ist. Weiter so, dann wirst Du mal ein begnadeter Slotter!!!

 

 

Bereits einen Tag früher reiste das erste Team an - Alrik, Fabian und Michi aus Halle / Leipzig wollten den am Freitagabend zum Bahntraining nutzen. Als der Berichteschreiber von seiner Dienstreise aus Ulm zurück kehrte war bereits reges Treiben an der Bahn in Dohna. Die Junioren trainierten fleißig mit den Gästen. Aber auch Olli und Alex nutzten den Freitag noch mal ausgiebig um Ihre Fahrzeuge abzustimmen. Es war ein lockeres Beisammensein bei Benzingesprächen und Fachsimpeln. Zwischendrin hat sich der Berichteschreiber mal als Koch probiert. Naja – es ging schon, aber er sollte sich lieber weiter auf das konzentrieren was er wirklich besser kann ? Man munkelt, dass bei einem leckeren Whisky wohl noch bis knapp 3 Uhr noch Strom an der Bahn war.

Kein Wunder, dass morgens 7.15 Uhr, als die Tür von Mama Köhler aufgeschlossen wurde, noch alles pennte. Michi auf der Couch, Fabian auf der Matratze im Schrauberraum und Alrik auf den Schraubertischen im Bahnraum. Ein sensationelles Bild ?. Alsbald waren die ersten Tassen Kaffee fertig und langsam kehrten wieder die Lebensgeister in die müden Gesichter unserer Gäste zurück. Nach so einer durchzechten Nacht hatten die Gäste auch Hunger und die ersten belegten Brötchen waren so schnell verfrühstückt, dass unsere fleißige Küchenhilfe alle Hände voll zu tun hatte frische Brötchen nachzulegen.

Der Berichteschreiber musste aber noch mal weg. Er hatte versprochen seinen Junior Teamkollegen Paul abzuholen – hatte ihn aber bei der Fahrt am frühen Morgen zum Bäcker und Fleischer vergessen. Vielleicht lag es an der harten Arbeitswoche, die er auswärts verbracht hatte. Gegen 8.30 Uhr trafen dann auch Jens und Kay vom Saxonia Scale Team ein, um früh am Morgen die leere Bahn zum Trainieren zu nutzen. Auch die anderen Junioren waren früh morgens zum Abschlusstraining da. Dies sollte sich noch auszahlen. Auch Olli mit seinem Juniorteampartner Leon waren auch früh dran, um noch einmal Leon´s Z4 abzustimmen. Renncheffe Jörg war dann gegen 9.30 Uhr dann vor Ort, gemeinsam mit den Meisterschaftsführenden, den Bad Boys aus Lauchhammer. Alex war etwas später dran, er hatte versprochen das gemeinsame Mittagessen vorzubereiten. Naja er hatte ja auch gemeinsam mit seinem Sohn Jamie am Freitagabend lang trainiert und den R8 gut abgestimmt.

Gegen 10 Uhr eröffnete dann Jörg mit der obligatorischen Begrüßungsrede den vierten SaxLP. Auch wurde ein exakter Zeitplan bestimmt, damit dieses Mal auch wirklich 21 Uhr spätestens die Lichter an der Bahn ausgehen können. Abnahme der Fahrzeuge ab 11.00 Uhr, Bahnspannung bis max. 11.55 Uhr. Gemeinsames Mittagessen ab 11.30 Uhr. Es gab superleckeren Bauerntopf à la Alex. Bis auf wenige Schüsseln war alles weggeputzt.

Als alle Teller weggeräumt konnten wir fast pünktlich um 12.10 Uhr das Qualifying starten. Leon loste die Zahl aus. Sehr zum Leidwesen der LeMans Slotracerz, die als erste ran durften. René und Paul wollten unbedingt die drei Qualipunkte und legten eine 6.814 vor. Eigentlich sollte das für die Pole reichen. Ja eigentlich. Jamie aus dem Vater Sohn Gespann Flying Fingers fuhr als nächstes das Quali. Welche eine Überraschung – eine 6.800 klaute den Favoriten einen Qualipunkt und schob sich auf Platz 1. Nun noch Olli von den Slotracerz1. Was erschien denn da auf der Anzeigetafel? Eine 6.695??? Was war denn nun los? Das hätte keiner geglaubt. Sensationell sicherte sich Olli die Pole und drei Qualipunkte und die Slotracerz1 starten somit auf Spur rot. Gefolgt von den Flying Fingers auf Spur Weiß und den LeMans Slotracerz auf Spur 3.

Insgesamt waren wir 9 Teams. Somit war klar, dass wir mit 3 Durchrutschern fahren müssen. Bei 7 Einsetzerplätzen und einer Rennleitung, waren wir immer auf freiwillige angewiesen. Die Aufforderung „Eeeeeiiiinsetzer bitte“ sollte uns den ganzen Tag begleiten. Dass an diesem Tag alles anders läuft als sonst, zeigen die Qualiergebnisse welche nicht ansatzweise das Endergebnis erraten lassen.

 

Hier nun die Qualiergebnisse in der Übersicht:

  1. 695 - (Olli) Team Slotracerz 1 – Oliver Kulz mit Leon
  2. 800 - (Jamie) Team Flying Fingers – Alexander Hluchy mit Jamie
  3. 814 - (René) Team LeMans Slotracerz – Rene´ Köhler mit Paul-Louis
  4. 840 - (Jona) Team Slotracerz Junior1 – Jona, Benedikt, Nick
  5. 846 (Jens) Team Saxonia Scale - Jens Wagner, Kay Hartisch
  6. 919 (Thomas) Team Bad Boys Lauchhammer - Holger Gleitsmann, Thomas Preuß
  7. 940 (Jörg) Team SlotWay Lausitz - Jörg Gleitsmann, Peter Staudte
  8. 976 (Fabian) - Team Slot Tigers - Alrik Luther, Fabian Luther, Michi Wilke
  9. 619 - (Lennart) Team Slotfighter Lausitz - Lennart Grobe, Marcel Mehnert und Vincent

Anders als bei einem Rennen mit mehreren Startgruppen, starten die sechs besten Qualifahrer, wenn nur mit einer Startgruppe und Durchrutschern gefahren wird.

Es begann, wie es immer beginnt. Alle fahren von Anfang an volle Hütte, obwohl gar nicht notwendig bei einer Langstrecke. In den ersten Minuten konnte gefühlt keine Runde ohne Terrorphase komplett beendet werden. Erst als Michi, der die erste Rennleitung übernahm, mit erhobenem Zeigefinger und kräftiger Stimme ermahnte, wurde es merklich besser. Die Rundenzeiten waren ca. 1 – 2/10tel langsamer als im Quali und die Abflüge reduzierten sich um ein Vielfaches. René fuhr auf seiner Startspur grün ein einsames Rennen und konnte bereits nach dem ersten Lauf mit 5 Runden Vorsprung auf den zweiten Platz glänzen. Die Slot Tigers haben sich eine eigene Strategie zu Recht gelegt und wollten mit einer konstanten Fahrweise und einer geplanten Durchschnittsrundenzeit zwischen 7.000 und 7.200 ganz oben mitmischen. Die Teams aus Lauchhammer hatten wirklich einen gebrauchten Tag.  Sie kamen überhaupt nicht mit der 6-Spur Bahn in Dohna klar. Auch ein Grund war ein technischer Defekt bei den Bad Boys, die das Team zum Bauen zwang und natürlich dadurch etliche Runden verloren gingen. Nach dem Tagturn liefen alle drei Teams noch hinter dem Juniorteam aus Dohna ein, die einen sehr guten 6. Platz für sich verzeichnen konnten. Sieger im ersten Turn waren die Slot Tigers mit 483,31 Runden – die Strategie hat sich also ausgezahlt. Die LeMans Slotracerz standen auf dem 2. Platz mit 480,81 Runden. Die Favoriten waren geschlagen, weil Ihre Viper durch einen harten Crash an Performance verlor. Auf dem 3. Platz – mit nur einer Runde Rückstand fuhr das Limbacher Saxonia Scale Team mit Jens und Kay als Fahrer, ins Ziel. Mit einer sehr guten Fahrweise konnte auch unser neues Vater/Sohn Team – die Flying Fingers, mit den Fahrern Alex und Jamie – einen tollen 4. Platz erkämpfen. Auf die Medaillenränge fehlten nur 4 Runden. Knapp dahinter, mit nur einer halben Runde in Schlagdistanz die Slotracer1.

 

Nachfolgend die Ergebnisse des Tagturns in der Übersicht:

  1. 483,31 Runden - Team Slot Tigers - Alrik Luther, Fabian Luther, Michi Wilke
  2. 480,81 Runden - Team LeMans Slotracerz – Rene´ Köhler mit Paul-Louis
  3. 479,73 Runden - Team Saxonia Scale - Jens Wagner, Kay Hartisch
  4. 475,90 Runden - Team Flying Fingers – Alexander Hluchy mit Jamie
  5. 475,40 Runden - Team Slotracerz 1 – Oliver Kulz mit Leon
  6. 458,40 Runden - Team Slotracerz Junior1 – Jona, Benedikt, Nick
  7. 447,39 Runden - Team SlotWay Lausitz - Jörg Gleitsmann, Peter Staudte
  8. 444,35 Runden - Team Bad Boys Lauchhammer - Holger Gleitsmann, Thomas Preuß
  9. 417,37 Runden - Team Slotfighter Lausitz - Lennart Grobe, Marcel Mehnert und Vincent

 

Nun folgte der Dämmerungsturn. Es kam, wie es kommen musste. Olli und die Haltbarkeit seiner Autos. Wieder einmal Lichtausfall und wieder einmal hieß es bauen. Knapp 30 Runden verlor das Team in der Baupause. Den Dämmerungsturn hätten die LeMans Slotracerz wahrscheinlich sogar gewinnen können, wenn auch Sie nicht vom Pech verfolgt werden würden. Wie auch schon in Limbach und in Leipzig musste das Team eine unfreiwillige Baupause einlegen. Im vorletzten Lauf kam die Ansage durch die Rennleitung, dass die Rücklichter ausgefallen und nur noch die Bremslichter gehen. Nach kurzer Prüfung stellten wir aber fest, dass diese noch leicht glimmten, man das aber nur bei wenig Umgebungslicht sah. Doch nach 5 min des letzten Umlauf fielen diese dann ganz aus. Innerhalb von 10 Runden musste also reagiert werden. René nahm 4min vor Schluss das Auto von der Bahn und versuchte den Fehler zu finden. Ein abisoliertes Massekabel war Schuld. Doch 4 min bedeuten auch knapp 40 Runden und so liefen die Favoriten am Ende mit nur 459,50 Runden auf Platz 7 ein. Allmählich klappte es auch bei den Lauchhammer Teams besser mit der Bahnkenntnis. Jörg und Peter für Slotway Lausitz fuhren auf Platz 4 mit 477,62 Runden. Sage und schreibe 30 Runden mehr als am Tag. Ob es nur an der Bahn lag oder am Auto lassen wir mal unkommentiert, da ich nur Vermutungen äußern könnte. Aber vielleicht kann sich ja Jörg mal dazu äußern. Auch die Bad Boys hatten im zweiten Umlauf 23 Runden mehr auf der Uhr. Unser Juniorteam wieder mit einem sensationellen 6. Platz. Das Maß aller Dinge waren aber wieder die Slot Tigers. Mit 487,80 Runden war das Team auch noch mal 4 Runden schneller als am Tage. Dicht gefolgt vom Saxonia Scale Team, die nur 3,5 Runden Rückstand hatten. Für die Flying Fingers hab es einen sensationellen 3 Platz. Der R8 lief wie auf Schienen und summte wie ein fleißiges Bienchen. Die rote Laterne ging wieder an die Slotfighter. Der schnellste Fahrer im Team, der kleine Vincent, war gesundheitlich angeschlagen. Das war wahrscheinlich der ausschlaggebende Punkt für das Ergebnis.

 

Eine kleine Besucherüberraschung gab es auch noch während des Dämmerungsturns. Der Teamchef des erfolgreichen Langstrecken Motorradteam aus Pirna, GERT56, Karsten Wolf stattete uns einen Kurzbesuch ab und brachte für unsere Juniorz ein paar kleine Give aways vorbei. Diese werden wir nach der Rennbesprechung am kommenden Freitag verteilen. Vielen Dank für Deinen Besuch lieber Karsten. Das hat uns wirklich sehr gefreut. Auch für unsere Juniorz war es wichtig, dass auch mal die Eltern und teilweise Großeltern zugeschaut haben, was die Kids so machen und welche Fähigkeiten sie sich im letzten Jahr in unserer Randsportart angeeignet haben.

 

Nachfolgend die Ergebnisse des Dämmerungsturns in der Übersicht:

  1. 487,80 Runden - Team Slot Tigers - Alrik Luther, Fabian Luther, Michi Wilke
  2. 484,34 Runden - Team Saxonia Scale - Jens Wagner, Kay Hartisch
  3. 480,50 Runden - Team Flying Fingers – Alexander Hluchy mit Jamie
  4. 477,62 Runden - Team SlotWay Lausitz - Jörg Gleitsmann, Peter Staudte
  5. 467,72 Runden - Team Bad Boys Lauchhammer - Holger Gleitsmann, Thomas Preuß
  6. 465,92 Runden - Team Slotracerz Junior1 – Jona, Benedikt, Nick
  7. 461,46 Runden - Team Slotracerz 1 – Oliver Kulz mit Leon
  8. 459,50 Runden - Team LeMans Slotracerz – Rene´ Köhler mit Paul-Louis
  9. 413,25 Runden - Team Slotfighter Lausitz - Lennart Grobe, Marcel Mehnert und Vincent

In der Nacht wurde es noch mal spannend. Können die Favoriten noch mal eine Aufholjagd starten? Derzeit liegt das Team auf Platz 4. Knapp 16 Runden Rückstand auf Platz 3 zu den Flying Fingers und nur 3 Runden Vorsprung auf Platz 5. Aber schauen wir erst mal zu den beiden führenden Teams. Weder die Slot Tigers noch das Saxonia Scale Team konnten in der Nacht den Speed der beiden vorangegangenen Turns gehen. Die Slot Tigers schonten anscheinend die Reifen, um die Nachabnahme noch zu schaffen, denn die geforderte Bodenfreiheit von 1mm war wohl leicht in Gefahr. Mit nur 482,49 Runden fuhren sie zwar fast so schnell, wie am Tag, aber es fehlten auch 5 Runden zu Ihrem Dämmerungsturn. Somit Platz 3 in der Nacht. Auch die Limbacher hatten nur 476,17 Runden auf der Uhr.  Es reichte damit nur auf Platz 5. Die Viper von Jens hatte wohl auch Performance Probleme. Woran es genau im Nachtturn lag, könnte vielleicht besser erläutern. Slotway Lausitz lief auf Platz 6 ein und die Bad Boys auf Platz 8, wieder nur 462,27 Runden. Somit wird es wohl der Streicher werden und die Gesamtwertung wird somit noch mal richtig eng. Glück du Pech liegen oft so nah beisammen. So war es am Ende nur Platz 8 für die Gesamtführenden. Die Flying Fingers schafften im dritten Umlauf auch nur 476,40 Runden. Auch die R8 Summsebiene musste in der Nacht Federn lassen, nachdem dieser Flügel bekommen und unfreiwillig in die Küche flog. Die Teams der Nacht waren die Slotracerz1 und die LeMans Slotracerz. Diese konnten in der Nacht den Heimvorteil endlich nutzen. Olli und Leon fuhren ein sensationelles Rennen. Olli hatte leider ein paar unfreiwillige Abflüge auf Weiß und verhinderte damit den Etappensieg. Den konnte sich die LeMans Slotracerz sichern. Mit 491,08 Runden fuhren René und Paul die meisten Runden des Tages. Mit 1,11 Runden Vorsprung auf die Slotracerz1. Glück gehabt und nicht auf Platz 5 zurück gefallen. Unser Junior Paul ist dabei ganz besonders hervorzuheben, der in der Nacht nicht einen Abflug hatte und auf allen seiner Spuren die schnellsten Zeiten des Feldes fuhr. Hut ab Paul. Weiter so mit dieser eisernen Disziplin und dem unbedingten Willen. Du hast nicht aufgesteckt und bist umso besser gefahren, obwohl der Druck so hoch war.

 

Nachfolgend die Ergebnisse des Nachtturns in der Übersicht:

  1. 491,08 Runden - Team LeMans Slotracerz – Rene´ Köhler mit Paul-Louis
  2. 489,97 Runden - Team Slotracerz 1 – Oliver Kulz mit Leon
  3. 482,49 Runden - Team Slot Tigers - Alrik Luther, Fabian Luther, Michi Wilke
  4. 476,40 Runden - Team Flying Fingers – Alexander Hluchy mit Jamie
  5. 476,17 Runden - Team Saxonia Scale - Jens Wagner, Kay Hartisch
  6. 472,11 Runden - Team SlotWay Lausitz - Jörg Gleitsmann, Peter Staudte
  7. 467,49 Runden - Team Slotracerz Junior1 – Jona, Benedikt, Nick
  8. 462,27 Runden - Team Bad Boys Lauchhammer - Holger Gleitsmann, Thomas Preuß
  9. 432,41 Runden - Team Slotfighter Lausitz - Lennart Grobe, Marcel Mehnert und Vincent

Am Ende war es dann Platz 1 für die Slot Tigers mit einem sehr soliden Auswärtssieg, der aber hätte gefährlich werden können, wenn die beiden Topfavoriten Ihre Hausaufgaben beim Bau des Autos richtig gemacht hätten. So aber war der Sieg nicht in großer Gefahr, denn auf das Saxonia Scale Team aus Limbach hatte Alrik, Fabian und Michi einen Vorsprung von 13,36 Runden herausgefahren. Dahinter folgten dann die Flying Fingers, die von den knapp 16 Runden Vorsprung aus dem Dämmerungsturn noch 1,41 Runden Vorsprung ins Ziel retteten. Ehrliche und herzliche Glückwünsche von meiner Seite an die drei Erstplatzierten und glücklichen Pokalgewinner.

 

Nachfolgend die Gesamtergebnisse in der Übersicht:

  1. 1.453,60 Runden - Team Slot Tigers - Alrik Luther, Fabian Luther, Michi Wilke
  2. 1.440,24 Runden - Team Saxonia Scale - Jens Wagner, Kay Hartisch
  3. 1.432,80 Runden - Team Flying Fingers – Alexander Hluchy mit Jamie
  4. 1.431,39 Runden - Team LeMans Slotracerz – Rene´ Köhler mit Paul-Louis
  5. 1.426,83 Runden - Team Slotracerz 1 – Oliver Kulz mit Leon
  6. 1.397,12 Runden - Team SlotWay Lausitz - Jörg Gleitsmann, Peter Staudte
  7. 1.391,81 Runden - Team Slotracerz Junior1 – Jona, Benedikt, Nick
  8. 1.374,34 Runden - Team Bad Boys Lauchhammer - Holger Gleitsmann, Thomas Preuß
  9. 1.263,03 Runden - Team Slotfighter Lausitz - Lennart Grobe, Marcel Mehnert und Vincent

 

Bleibt alle in der Spur. Bis bald

Euer Paparazzi

(rk)

 

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